Wat Niwet Thammaprawat
Der Tempel im Neugotischen Stil
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Blick von der Sommerresidenz der Könige auf die Kirche Wat Niwet Thammaprawat.
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Der neugotische Stil wirkt irgendwie fremdartig in Thailand. Könnte doch überall in Europa stehen.
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Mit dieser Seilbahn überquert man den Chao Praya, denn Wat Niwet Thammaprawat liegt auf einer Insel.
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Zwei junge Mönche auf dem Weg zur Unterkunft.
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Gegründet 1878 und bemerkenswert: ein buddhistischen Tempel, aber seine Architektur ist einer europäischen Kirche neugotischen Stil nachempfunden.
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Filigrane gotische Ornamentik an den Türmen – vom Buddhismus stammen nur die Glöckchen.
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Erster Blick in die Kirche. Erst beim zweiten Blick erkennt man buddhistische Elemente.
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Der Altar, statt Kreuz hier 3 Buddha-Statuen. Auch die beiden Ritterrüstungen links und rechts wirken irgendwie fremd.
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Der Baldachin für den Abt des Klosters.
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Knallbunte Fenster und eine reich verzierte Decke.
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Stehender Buddha vor buntem Glas.
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Auch die Nebengebäude und Nebentempel sind in neugotischen Stil erbaut.
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Buddha sitzt gut beschirmt unter dem Boddhi-Baum.
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Dieser Buddha ist hinter Glasfenstern versteckt.
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Auf gut 10 m hohen Säulen bewachen diese herrlich geschmückten Fabelwesen den großen Park des Wat.
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Buddha und Gotik.
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Das Gesicht von Buddha strahlt innere Ruhe aus.
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Blick in den großen Park.
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Innen Stupa, außen Marmor-Imitat.
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Das Museum zeigt viele schöne Möbel und Gebrauchsgegenstände der thailändischen Könige.
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Elektro-Flitzer für die Mönche.
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Er wartet mit dem handy auf seine Mitfahrer.
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Die häuser für die Mönche sehen sehr luxuriös aus.
