1 Ein prächtiges Eingangstor, dahinter rechts der Ubosot.
2 Eine Symphonie in Gold und Rot.
3 Zigtausend Spiegel reflektieren das Sonnenlicht.
4 In den drei Giebeln Darstellungen von Buddha.
5 Jede Säule ein Kunstwerk für sich.
6 Darstellung von Buddhas Geburt.
7 Ein Bild aus 2008 – der Ubosot als Rohbau.
8 Sechs jahre später ist der Ubosot, die Ordinationshalle, fertig.
9 Jeden Ubosot erkennt man an den 8 Grezsteinen, die den heiligen Bezirk angrenzen. Hier stehen sie bereit für den großen Tag, die Einweihung.
10 Unter jedem Grenzstein liegt eine Steinkugel. Sie wird mit Blattgold und mit Geld aufgewertet.
11 Bald ist von dem Gold und dem Geld nichts mehr zu sehen.
12 Auch bei der Einweihung des Ubosot war Luang Pu Supha, der Gründer, zumindest auf Fotos mit dabei.
13 Mehr als 1000 Gläubige kamen an diesem Abend in den Tempel.
14 Die Mönche sind zum gebet im Ubosot versammelt.
15 Ein Blick durch die Tür auf die große Statue im Innern.
16 Von der Statue führen gebetsschnüre nach außen zu allen Gläubigen.
17 Nach dem gemeinsamen gebet kommen die Mönche nach außen.
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19 Die Schnur wird weiter geführt.
20 Auch diese Figur hält an der Schnur fest.
21 Sie verkauft für 20 baht 50 cm Schnur – zum anknüpfen an die Hauptleitung.
22 Versunken im Gebet.
23 Alle im Gebet vereint.
24 Beeindruckend die tiefe Verbundenheit miteinander und mit Buddha.
25 Sonnenschutz gegen den Vollmond?
26 Spendengelder
27 Auch Jaev hat ihr Tambun beigesteuert.
28 Ein Erinnerungsfoto an die gemachte Spende ist Pflicht. Tue Gutes und rede darüber!
29 Der Gründer mitten drin.
30 Der Papa und seine Tochter stecken Spenden in den Sandbehälter.
31 Gelebter und geliebter Buddhismus.
32 Auch hier werden Spenden deponiert.
33 Er hat alle Hände voll zu tun mit der Zählung der Spenden.
34 Die einen Spenden, die andern hoffen auf das (Lotterie)Glück.
35 Natürlich ist auch für alle Hungrigen gesorgt.
36 Ein Erinnerungsbild an einen erlebnisreichen Abend.
37 Die fahne der Königin weht vor dem Ubosot.
38 Am Giebel darstellungen von Pfauen. Der Pfau ist ein im Buddhismus viel verwendetes Symboltier, er symbolisiert den Sieg der Kräfte des Lichtes über die Kräfte der Dunkelheit.
39 In einem Seitentembel beim Ubosot sind die Buddhafiguren für jeden Tag dargestellt. Ich habe mir eine Eselsbrücke gebaut, um alle 8 zu erkennen. Am Sonntag werden die Hände in den Schoß gelegt.
40 Actung! Am Montag geht die Arbeit los.
41 Aber am Dienstag sind wir schon wieder müde.
42 Am Mittwoch gibt es zwei Figuren, da wird die Woche geteilt. Am Vormittag sind die Mönche unterwegs, um die Spenden zu sammeln.
43 Am Nachmittag ist Unterricht für Elefant und Äffchen.
44 Am Donnerstag wird meditiert.
45 Am Freitag werden die Hände zum Kreuz gefaltet.
46 Der Samstag ist sehr auffällig mit der siebenköpfigen Naga.
47 Die beiden goldenen Kuppeln sehe ich von meinem Balkon.
48 Buddha auf einem Nebenaltar.
49 Links Luang Pu Supha – rechts Guan Yin, eine Reminiszenz an den chinesischen Buddhismus.
50 Ein Tagungs- und Schulungsgebäude und im Hintergrund die Mönchswohnungen.
51 Das kleine Museum zur Erinnerung an Luang Pu Supha.
52 Luang Pu Supha in Lebensgröße.
53 Berichte über sein leben für die anderen.
54 Geheimnisvolle zeichen, die nur Mönche verstehen.
55 Der große Gong darf natürlich auch nicht fehlen.
56 Noch eine baustelle, aber bald gibt es darüber sicher Neues zu berichten.