1 Wat Khao Tao heißt übersetzt „Berg der Schildkröten”. Die Thais verstehen es, Beton so einzusetzen, dass man glaubt, es wäre Holz. Aber Holz hält der extremen Witterung nich stand.
2 Der Schildkröte begegnet man hier überall in allen Formen und Größen.
3 Ein erster kleiner nebentempel zeigt schon einen bunten Mischmasch thailändischer und chinesischer Frömmigkeit.
4 Der Glücksbuddha wie man ihn kennt, mit dickem Bauch, Geldsack und Goldkugel.
5 Chinesische Götter, Figuren des Volksglaubens, Shiva mit 4 Köpfen und 10 Armen – alles friedlich vereint.
6 Nochmals ein Glücksbuddha, diesmal auf dem Drachen reitend.
7 Eingang zur Grotte, die ebenfalls als Schildkröte gestaltet ist.
8 Hier werden die Opfergaben dargebracht.
9 Diese Buddhafigur ist eine Besonder: mit Ihrer Handhaltung wehrt sie die Gefahren des meeres ab.
10 Buddha mit Hakenkreuz? Nein, im Hinduismus, Jainismus und Buddhismus ist es ein religiöses Glückssymbol.
11 Hinduistische Gottheit mit Kopfhaube, 32 Arme, viele Perlen, drittes Auge, Lotusblüte.
12 Staunend kann man zunächst am Meer entlang die doch recht große Tempelanlage besichtigen.
13 Viele. viele Stufen führen nach oben zu dem Goldenen Buddha, den man schon von weitem sehen kann.
14 Da sitz er, majestätisch und würdevoll – eine Hand gen Himmel, eine zur Erde zeigend.
15 Der Ausblick von hier oben ist einmalig. Im Vordergrund schon die nächste Statue von Buddha.
16 Über 10 m hoch, auf der Lotusblüte stehend und mit dem Almosentopf in der Hand.
17 Der nächst Tempel wird beim Abstieg sichtbar, diesmal typisch Thai-Style.
18 Eine tür ist offen.
19 Drinnen eine große Buddhafigur, sitzend und lehren, links und rechts zwei Jünger. Das Wandgemälde dahinter zeigt weitere Jünger und den Bodhi-Baum.
20 Aus der Erde ragen zwei Arme mit einer Lotusblüte.
21 Budhafiguren in jeder Haltung und Größe.
22 Hier sind ehemalige Könige dargestellt.
23 Ausflug nach Indien, Ganeha in Grün mit seinem begleittier, der Ratte.
24 Der Affenkönig Hannuman.
25 Ich steige nach oben und entdecke wieder einen kleinen Tempel.
26 Der Mönch steht an der Halterung mit den großen Glocken. Als er mich erblickt, bietet er mir an, den Rest zu zeigen.
27 Wir gehen die Treppe hoch – der kleine Junge folgt uns – Richtung China.
28 Die Göttin Durga, die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende ist eine populäre Göttin im Hinduismus, die in unterschiedlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend. Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, ihr Reittier der Tiger.
29 Durch die Lampions lächelt ein Antlitz.
30 Im Museum findet man alles, von Kitsch bis zu Historischem.
31 Bei uns in Deutschland würede man mit diesen paar Ausstellungsstücken einen ganzen Raum füllen. Hier ist alles dicht gedrängt.
32 Chinesische Maske? Ich weiß es nicht.
33 Buddha-Figur mit Elefanten-Stoßzähnen.
34 Waffen aus dem Krieg der Birmenen gegen Ayutthaya.
35 Nochmals eine ganz besonder Buddha-Statue.
36 Wenn der Kiefer zuschnappt, bleibt nicht viel übrig.
37 Buddha-Statue aus dem 16. Jhd.
38 Amulette – eines gehört jetzt mir.
39 Kwan Hin, die beliebteste Göttin im chinesischen Buddhismus.