1 Riesige Menschenschlange – das erste was wir auf dem Weg mit bekamen.
2 Kostenloses Wasser für tausende durstiger Kehlen. Auch hier sind viele fleißige Helfer im Einsatz.
3 In diesem Zelt warteten die Besuchermassen, bis sie zu ihrer Führung abgeholt wurden.
4 Eines der neun Nebengebäude.
5 Nochmals eines der prunkvollen Nebengebäude.
6 Mitten auf dem Platz wird Reis angebaut, eine der königlichen Familie gewidmete Sorte.
7 Reis in Nahaufnahme.
8 Vier Teiche – die vier Weltmeere – rahmen ihn an den vier Ecken die Gebäudekomplexe ein. Hier die Edelstein-Elefanten, die Vertreter dieser Familie sind würdig, einem Chakravartin als Reittier zu dienen.
9 Friedlich vereint ein Singha (Löwe) und die Nage (Schlange).
10 Viele Mönche besuchten mit uns das Krematorium und hielten alles im Bild fest, mal mit Handy ...
11 ...oder mit professioneller Ausrüstung.
12 Das sind drei der gefühlt tausend Helfer, die überall ihre Hilfe anboten.
13 Der 50 m hohe Mittelturm spiegelt sich im Fenster des Museums.
14 Über 500 Skulpturen dekorieren, angelehnt an die Fabeltiere des Himaphan-Waldes, das Krematorium.
15 Nochmals eine Detailaufnahme.
16 Die Türme strahlen in der Abendsonne.
17 50 Treppenstufen führen nach oben.
18 Der Sanam-Luang-Platz ist parkähnlich angelegt und mit vielen Pflanzen gestaltet. Im Hintergrund die Phras von Wat Keao.
19 Die menschengroßen Skulpturen wurden vom Fine Arts Department in Nakhon Phatom erschaffen.
20 Auch die beiden Hunde des Königs haben einene würdigen Platz gefunden.
21 Im Museum kann sich jeder informieren über das lange Leben des Königs und seine königlichen Projekte.
22 Auch aus dem Museum hat man immer einen Ausblick auf das Krematorium.
23 Hier die Grundsatzprogramme des Königs.
24 Ein Schreibtisch des Königs.
25 Großes Interesse der Besucher.
26 Abendfrieden.
27 Hinter der Mauer der Große Palast und Wat Keao.
28 Durch diese Pforte hat auch Bhumibol den Palast verlassen.
29 Rückfahrt zum Hotel mit einem Wassertaxi auf dem Chao Phraya.