Der königliche Sommerpalast auf einer Insel im Chao Phraya
1 Bang Pa-In ist eine Stadt mit rund 13.000 Einwohnern zwischen Ayutthaya und Bangkok. Touristisch interressant ist in erster Linie der Sommerpalast.
2 Ho Hem Monthian Thewarat – ein Shrine, der goldene Palast für den König der Götter.
3 Der Uralte baum wird wie ein Ubosot behandelt und hat sogar die dafür typischen 8 Grenzsteine (Bai Sema)
4 Das kleine bauwerk im Khmer-Stil wurde 1860 durch König Chulalongkorn zu Ehren von König Prasat Thon erbaut.
5 Eine Brücke teilt den see in zwei Teile. Er ist beidseitig gesäumt von einer Alle uralter schattiger Bäume.
6 Die einzelnen Seen sind durch Wasserstraßen verbunden, über die zierliche Brücken führen.
7 Auch dieser Adler ist nicht typisch für Thailand – wohl dagegen der Tempel in der Mitte des sees.
8 Wer zu faul ist, den Park zu Fuß zu erkunden, kann sich ein Elektroauto mieten – wie diese reichen Chinesen hier.
9 Saovarod Bridge. Die Brücke zierenFiguren der europäischen Mythologie, die man in ihrer Art eher in Versailles erwartet.
10 Nochmals die Götterstatuen aus anderer Perspektive.
11 Im See sah ich zuerst diese schwimmende Schildkröte.
12 Wenig später entdeckte ich die nächste an Land – von Kopf bis Schwanz ca. 80 cm lang.
13 Blick auf Saphakhan Ratchaprayun. Dieses Gebäude links über zwei Etagen im Kolonialstil wurde für die Brüder des Königs gebaut. Heute befindet sich in dem Haus ein kleines Museum über die Geschichte des Königshauses, mit vielen Fotos von Rama IX.
14 Der König als Schüler, Mönch und mit Auto in der Schweiz.
15 Fotos des Königs als glücklicher Vater.
16 Der König als Fotograf, links mit seinem Lieblingsmodell Königin Sirikit.
17 Der König als Musiker und Komponist.
18 Die chakri-Dynastie vlnr. Rama i. bis Rama IX.
19 Saphakhan Ratchaprayun und Phra Thinang Aisawan Thippayat – Kolonial- und Thai-Stil.
20 Das einzige Gebäude des Areals im thailändischen Stil ist ein schöner Pavillon in der Mitte des Sees.
21 Die Statue in der Mitte stellt König Rama V in der Uniform einesFeldmarschalls dar. Die Statue wurde von seinem Sohn, Rama Vi. (King Vajiravudh) aufgestellt.
22 Nochmals der Tempel, der nur mit einem Boot erreicht werden kann und für Touristen nicht zugänglich ist.
23 Phra Thinang Warophat Piman – ein einstöckiges gebäude im Neo-llassischen Stil – 1876 ebenfalls erbaut von Rama V. als seine residenz und Thronhalle. Leider durften wir auch hier nicht rein. Die Privaträume im innern werden bis heute von der königlichen familie genutzt.
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25 Der Tempel ist eine Kopie eines Wats aus dem großen Palast in Bangkok.
26 Rechts hinter der grünen, überdachten Brücke beginnt der innere bereich des Palastes, der der Königsfamilie reserviert war. Durch das Flechtwerk der Seitenwände konnte man gut nach außen aber nicht nach innen sehen.
27 Statuen europäischen Stils, Sommer und Frühling rahmen eine Lautenspielerin ein.
28 Da es sich bei dem Palast um einen königlichen Komplex handelt, muss man beim Betreten der Anlage auf angemessene Kleidung tragen. Da ich kurze Hosen anhatte, musste ich mir was zum drüberziehen kaufen.
29 Grüne Elefantenherde im Park.
30 Papa, Mama und zwei Kinder.
31 Ein luftiger Pavillon mit einer Siegesgöttin.
32 Ein völlig überwachsener achteckiger Pavillon ...
33 ... mit schönem Blick auf den Aussichtsturm.
34 Aussichtsturm Hor Withun Thatsana
35 Familien-Erinnerungsfoto
36 Dieser bunte Aussichtsturm (The Sages Lookout) erinnert etwas an einen Leuchtturm, er wurde 1881 errichtet.
37 Die wendeltreppe führt in immer enger werdenden Spiralen nach oben.
38 Dort wird man mit einem herrliche Ausblick für die Mühen des Aufstiegs belohnt.
39 Phra Thinang Warophat Piman in voller Pracht.
40 1881 ertrank die 19-jährige Königin Sunanda Kumarirattana zusammen mit ihrem einjährigen Kind im Chao Phraya, als ihr Boot auf dem Weg zum Sommerpalast kenterte. Die Dienerschaft konnte sich retten, aber niemand wagte der dritten Frau des Königs zu helfen, da auf Berührung von Mitgliedern der königlichen Familie die Todesstrafe stand. Nach diesem tragischen Unfall ließ der König dieses Gesetz umgehend ändern und das Denkmal errichten.
41 Pavillons des chinesischen Tempels Phra Thinang Wehat Chamrun. Er wird gerade restauriert, war auch nicht zu besichtigen wie gut ein Drittel der Gebäude.
42 Palast im chinesischen Stil, er wurde 1889 erbaut. Es war ein Geschenk der chinesischen Handelsvertretung. Das Material wurde aus China importiert. Zur Zeit ist er überdacht und wird renoviert.
43 Phra Thinang Uthayan Phumisathian. Das Gebäude brannte 1938 nieder und wurde im Jahr 1966 auf Veranlassung von Königin Sirikit wieder errichtet.
44 Die mondäne Eingangspforte – Zutritt nur für Könige.
45 Aussichtsturm des Palastes.
46 Eine der vielen blumengeschmückten Brücken.
47 Nochmals ein Blick auf den Tempel von der anderen Seite.
48 Erinnerungsfoto
49 Innerhalb des Palastes unterscheidet man einen äußeren Bereich, der allgemein zugänglich war, und einen inneren Bereich, zu dem nur die Königsfamilie Zutritt hatte.
50 Die Kraft der Natur, der baum im Baum.
51 Bougainvillae als baum, blühend in allen Farben.